Ginkgo biloba

Gartenbewässerung leicht gemacht – Tipps zum Thema Wasser

Gartenarbeit ohne Gießkanne unvorstellbar. Für die Gartenbewässerung gibt es aber noch weitere Methoden, die sich besonders für Rasen und große Beete eignen.

Um eine vollständige und erfolgreiche Gartenbewässerung herzustellen, sin nicht nur manuelle Methoden wie das Gießen mit der Gießkanne nötig, sondern auch automatische, wie mit einem Rasenspringer.

Bild

Gartenbewässerung effizient gestalten

Gartenbewässerung ist eine der grundlegendsten Aufgaben für den Gartenbesitzer. Mitten im Hochsommer muss er gewährsleisten, dass Beetpflanzen, Gemüse, Obst und Rasen ausreichend mit Wasser versorgt werden, denn ansonsten hinterlässt die Hitze schnell ihre Spuren. Um das zu verhindern gibt es mehrere Methoden. Allen voran natürlich das manuelle Gießen mit der Gießkanne. Je nach Größe des Gartens sollte man sich eine Gießkanne zulegen, die auch viel Wasser befördern kann. Auch der Gartenschlauch ist ein wichtiger Bestandteil der Gartenbewässerung, erspart er doch das Schleppen schwerer Gießkannen. Er eignet sich, mit einer Gießbrause versehen, für große Beete gut. Bei Gartenschläuchen gibt es unterschiedliche Wege der Gartenbewässerung. Am besten man informiert sich im Fachhandel beim Kauf eines Schlauchs, was der Garten am besten gebrauchen kann. Rasensprinkler wässern große Rasenfläche nach einem Timer-System, was sehr viel Arbeit erspart. Auch hier gibt es unterschiedliche Modelle. Übrigens gibt es darüber hinaus ganz grundlegende Tipps zur erfolgreichen Gartenbewässerung, etwa die Uhrzeit. Morgens ist es nicht so heiß wie tagsüber, sodass die Pflanzen das Wasser am besten aufnehmen können, wenn man sie früh am Tag gießt. Auch ist es besser, stets kalkfreies Wasser – am besten Regenwasser – zu verwenden.

Bild

Automatische Gartenbewässerung

Mit einem System zur automatischen Gartenbewässerung, etwa mit einem Rasensprinkler, wird dem Gartenbesitzer das Schleppen schwerer Gießkannen größtenteils abgenommen. Gerade bei großen Rasen bietet sich eine Sprinkleranlage einfach an. Aber auch andere vollautomatische Systeme erleichtern die Gartenbewässerung ungemein. Hier sind die Tropfbewässerung zu nennen, die besonders bei Tomaten hilfreich ist. Das ist ein System aus vielen kleineren Schläuchen, das im Beet für die notwendige Wasserversorgung eingesetzt wird. Hierbei kann man die Verzweigungen an sein Beet individuell anpassen oder sogar den Wasserdruck pro Einzelschlauch regulieren. Außerdem kann man die Tropfbewässerung auch unterirdisch einsetzen, indem man die Schläuche in die Erde eingräbt. Ob ober- oder unterirdisch, das Schlauchsystem wird an einen Wasserhahn angeschlossen und dieser muss einfach nur aufgedreht werden, wenn man die Gartenbewässerung starten will.

Bild

Die Gießkanne: Der Freund und Helfer der Gartenbewässerung

Natürlich darf man die gute alte Gießkanne nicht vergessen, wenn es um Gartenbewässerung geht. Oft bestehen Gießkannen aus Kunststoff, einige gibt es auch aus Metall. Wer viel gießt, holt sich eine große Kanne und verschiedene Aufsätze, die zum Beispiel Regenfall für die Pflanzen nachahmen, damit sie das Wasser auf die bestmögliche Weise abbekommen. Es gibt Gießkannen mit einem Fassungsvermögen zwischen einem und zehn Litern. Da es mittlerweile Gießkannen und allen möglichen Farben gibt, kommt jeder auf seinen Geschmack, der Wert auf das Aussehen seiner Gartenwerkzeuge legt. Das Tolle an Gießkannen ist, dass sie so lange halten. Holt man sich doch mal eine neue, kann man die alte Kanne zum Beispiel als Blumentopf verwenden. Ausgefallene Gefäße für Pflanzen bereichern den Garten und sind ein echter Hingucker!

Hier geht's zu unserer Hortensienpflege


Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren