Japanische Heilminze

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Zu viel Dünger schadet dem Kräuteraroma! In Pflanzgefäßen sind Kräuter gut versorgt, wenn sie einmal im Frühjahr Kräuterdünger bekommen. Im Garten ausgepflanzt, genügt eine Kompostgabe zum Saisonstart.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.
Mentha arvensis x spicata verträgt Temperaturen bis -16°C.

Als Kübelpflanze lässt sich die Japanische Heilminze gut verwenden, aber auch im Staudenbeet, auf Balkon oder Terrasse, für Tee oder als Heilpflanze.

Als buschig, ausläuferbildend wachsende Pflanze wird die Japanische Heilminze etwa 30 cm bis 40 cm hoch und 20 cm bis 30 cm breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen Blätter ist ein Grün. Ihr Blattrand ist gezähnte.
Bekannt ist ihr erfrischende und aromatische Geschmack.

Im Juli erscheinen die Blüten von Mentha arvensis x spicata. Sie sind von rosafarbener Farbe.

Die Blätter der Japanischen Heilminze sind zum Verzehr geeignet und schmecken erfrischend und aromatisch.

Mentha arvensis x spicata verträgt Temperaturen bis -16°C.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Japanischen Heilminze.

Mentha arvensis x spicata braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).