Feigenkaktus

Er kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.
Weitere Tipps:
- Hohe Wasserdurchlässigkeit des Substrates ist enorm wichtig: Staunässe und im Topf stehendes Wasser führen unvermeidlich zu Fäulnisbildung.
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Diese Pflanze muss regelmäßig mit Spezialdünger versorgt werden, damit sie optimal gedeihen und viel Freude bereiten kann.

Diese Sukkulente bevorzugt ein durchlässiges Substrat und einen sonnigen Platz.

Im Wintergarten lässt sich der Feigenkaktus gut verwenden, aber auch als Zimmerpflanze, auf Balkon oder Terrasse oder zum Verzehr.

Opuntia ficus-indica ist in Mexiko beheimatet.

Als sukkulent, bizarr, breit wachsende Pflanze wird der Feigenkaktus etwa 40 cm bis 1,5 m hoch und 30 cm bis 1 m breit.

Von Juni bis August erscheinen die 5 cm bis 10 cm großen Blüten von Opuntia ficus-indica. Sie sind von gelber Farbe. Die Blüten sind körbchenartig.

Die ovalen Beeren des Feigenkaktus sind ab September voll ausgereift und ansehnlich rot gefärbt. Außerdem sind sie zum Verzehr geeignet und schmecken süß-säuerlich.

Die Zweige dem Feigenkaktus sind bedornten.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für den Feigenkaktus.

Opuntia ficus-indica kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Opuntia ficus-indica gibt es noch die Synonyme Cylindropuntia oder Opuntia vulgaris.