Blasenkirsche

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Staude bevorzugt humose, kalkhaltige, sandige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Physalis alkekengi var. franchetii verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Schnittpflanze lässt sich die Blasenkirsche gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, im Bauerngarten oder am Gehölzrand.

Als buschig wachsende Staude wird die Blasenkirsche etwa 80 cm bis 1 m hoch und 40 cm bis 50 cm breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen und gegenständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Ihr Blattrand ist gewellte.

Von Juni bis August erscheinen die Blüten von Physalis alkekengi var. franchetii. Sie sind von cremeweißer Farbe. Die Blüten sind sternförmig.

Die Beeren der Blasenkirsche sind ab Oktober voll ausgereift und zieren sie mit ihrer orangefarbenen Farbe.

Physalis alkekengi var. franchetii verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine humose, kalkhaltige und sandige Erde ist die richtige Wahl für die Blasenkirsche.

Physalis alkekengi var. franchetii braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).