Taxus baccata 'Aurea'

Die Gold-Eibe ist ein pflegeleichtes Nadelgehölz!
Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.
Von Mitte Juni bis Ende Juni kann ein Rückschnitt bei diesem Nadelgehölz vorgenommen werden, sofern es nötig ist.
Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Taxus baccata 'Aurea' verträgt Temperaturen bis -21°C.

Als geschnittene Hecke lässt sich die Gold-Eibe gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, zur Gruppenbepflanzung, als Formgehölz, als Vogelschutz und -nährpflanze oder als Bonsai.

Die Art Taxus baccata ist in Europa und Nordafrika beheimatet.

Als aufrecht wachsender Kleinbaum wird die Gold-Eibe etwa 3,5 m bis 4 m hoch und 60 cm bis 80 cm breit. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 20 cm bis 25 cm. In der Breite kommen 10 cm bis 15 cm dazu.

Dieses immergrüne Nadelgehölz zeigt sich mit besonders prächtigen Nadeln. Die Nadelfarbe ist ein schönes Gelb-grün. Die Nadeln werden etwa 1 cm bis 3 cm groß.

Von März bis April erscheinen die Blüten von Taxus baccata 'Aurea'.

Im September sind die Zapfen ausgereift. Sie haben dann eine beerenartige Form.

Dieses Gehölz ist bekannt als Herzwurzler, der ein dicht verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Die Rinde von Taxus baccata 'Aurea' ist schuppenförmig.

Taxus baccata 'Aurea' verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige, kalkhaltige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Gold-Eibe.

Taxus baccata 'Aurea' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Von Mitte Juni bis Ende Juni kann ein Rückschnitt bei diesem Nadelgehölz vorgenommen werden, sofern es nötig ist.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Taxus baccata 'Aurea' ist stark giftig.