Ananaskirsche

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer windgeschützten, sonnigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.
Physalis peruviana 'Preciosa' verträgt Temperaturen bis 0°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist. Eine Überwinterung an einem frostfreien Ort ist daher ratsam.

Als Schnittpflanze lässt sich die Ananaskirsche gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, im Bauerngarten, als Kübelpflanze, zum Verzehr oder auf Balkon oder Terrasse.

Als verzweigt, kompakt, überhängend wachsende Pflanze wird die Ananaskirsche etwa 80 cm bis 1,2 m hoch und 60 cm bis 1 m breit.

Im Juli erscheinen die Blüten von Physalis peruviana 'Preciosa'. Sie sind von weißer Farbe.

Die runden Früchte der Ananaskirsche sind ab Juni reif für die Ernte. Dann haben sie ihren vollen süßen, intensiven Geschmack erreicht. Die Früchte sind ansehnlich gelb gefärbt.

Physalis peruviana 'Preciosa' verträgt Temperaturen bis 0°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist. Eine Überwinterung an einem frostfreien Ort ist daher ratsam.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Ananaskirsche.

Physalis peruviana 'Preciosa' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Andenkirsche, Peruanische Blasenkirsche, Judenkirsche, Kapstachelbeere, Inkapflaume sind andere bekannte Name für die Ananaskirsche.
Für Physalis peruviana 'Preciosa' gibt es noch das Synonym Physalis edulis.