Rosa 'Constance Spry'

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen Lage.
Rosa 'Constance Spry' verträgt Temperaturen bis -16°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Als Schnittpflanze lässt sich die Strauchrose 'Constance Spry' gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze oder zur Gruppenbepflanzung.

Als buschig, aufrecht wachsender Strauch wird die Strauchrose 'Constance Spry' etwa 1,8 m bis 2 m hoch und 1,2 m bis 1,8 m breit.

Die Blattfarbe, der gefiederten und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün.

Von Juni bis Juli erscheinen die gefüllten, 10 cm bis 12 cm großen Blüten von Rosa 'Constance Spry'. Sie sind von rosafarbener Farbe. Die Blüten sind schalenförmig und verbreiten einen starken Duft.

Die Zweige der Strauchrose 'Constance Spry' sind bestachelten.

Rosa 'Constance Spry' verträgt Temperaturen bis -16°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Strauchrose 'Constance Spry'.

Rosa 'Constance Spry' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Die Strauchrose 'Constance Spry' ist leider anfällig für Mehltau, sodass vorbeugende Maßnahmen nötig sind. Sternrußtau tritt an ihr häufiger auf.