Rosa 'Louise Odier'

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen Lage.
Rosa 'Louise Odier' verträgt Temperaturen bis -24°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Als Schnittpflanze lässt sich die Strauchrose 'Louise Odier' gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze oder zur Gruppenbepflanzung.

Als buschig, aufrecht wachsender Strauch wird die Strauchrose 'Louise Odier' etwa 1 m bis 1,5 m hoch und 50 cm bis 70 cm breit.

Die Blattfarbe, der gefiederten und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün.

Von Juni bis Oktober erscheinen die starkgefüllten, 6 cm bis 7 cm großen Blüten von Rosa 'Louise Odier'. Sie sind von rosafarbener Farbe. Die Blüten sind schalenförmig und verbreiten einen starken Duft.

Die Zweige der Strauchrose 'Louise Odier' sind bestachelten.

Rosa 'Louise Odier' verträgt Temperaturen bis -24°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Strauchrose 'Louise Odier'.

Rosa 'Louise Odier' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Mehltau tritt bei die Strauchrose 'Louise Odier' nur unter ungünstigen Umständen auf. Sternrußtau tritt an ihr häufiger auf.