Ginkgo biloba

Sonnenschutz für den Garten – mit Schirm, Charme und Segel!

Mit dem richtigen Sonnenschutz bleibt der Aufenthalt im Garten auch bei praller Sonne angenehm. Schirme, Segel oder Markisen sind ideale Möglichkeiten dafür.

Wenn die Sonne mit voller Kraft scheint, brauchen wir Schatten, denn sonst gefährden wir unsere Gesundheit. Der richtige Sonnenschutz für den Garten kommt in vielen Formen. Sonnenschirme sind klassische und einfache Schattenspender, aber auch Markisen oder Sonnensegel eignen sich gut.

Bild

Der schnelle Sonnenschutz

Mitten im Sommer ist der Garten der beliebteste Aufenthaltsort. Die frische Luft tut gut, die Bienen summen im Hintergrund und der Duft der Blumen steigt einem in die Nase. Doch ohne ein schattiges Plätzchen wird in der heißen Jahreszeit der Garten eher zum Ofen als zum Ort der Entspannung. Ein andauernder Aufenthalt in der prallen Sonne ist obendrein gesundheitsgefährdend. Ein gut ausgestatteter Garten hat also schattenspendenden Sonnenschutz. In der Sitzgruppe, zum Beispiel auf der Terrasse, ist die erste und offensichtlichste Wahl natürlich der Sonnenschirm. Das Tolle: Sonnenschirme gibt es in allen Größen, Formen und Farben und sind ideal für jeden Garten, egal ob klein oder groß. Sogenannte Stockschirme haben ihren Mast in der Mitte und sind daher sehr einfach aufzustellen und zu bedienen. Sie können ganz einfach mit der Sonne wandern, indem man sie einfach umstellt, egal wo die Sonne im Moment steht. Ein idealer Sonnenschutz! Ampelschirme hingegen haben ihren Mast an der Seite und können über eine Sitzgruppe ragen. Sie sind gut geeignet, um sie an einer Hauswand zu platzieren und so schattigen Sonnenschutz ohne Lücken zu garantieren. So können durch ihre Hängung direkt über Tische platziert werden, ohne dass der Mast im Weg ist. Für Sonnenschirme gibt es obendrein hilfreiche Schutzhüllen. Und mit einer ausgefallenen Farbe kann man in seinem Garten beim Sonnenschutz einen Akzent setzen!

Bild

Einfacher Sonnenschutz für die Terrasse

Markisen, die an einer Wand montiert werden, sind eine platzsparende Alternative zu Sonnenschirmen. Sie können je nach Belieben ausgefahren werden und der Terrasse Sonnenschutz bieten. Je nach Stand der Sonne kann eine Markise auch nur halb ausgefahren werden. Und wenn die Sonne gar nicht scheint oder man sich sonnen möchte, lässt man den Sonnenschutz einfach weg. Da Markisen schräg von Hauswand nach unten verlaufen, sammelt sich kein Regen. Und falls dies doch mal vorkommen sollte, kann man einfach von unten mit einem Stab den Markisenstoff anheben, sodass das Wasser abfließt. Markisen bestehen übrigens, wie Sonnenschirme, aus einem Stoff, der gegen UV-Licht gut gewappnet ist und so auch lange seine Farbe behält. Die Imprägnierung des Stoffs muss aber gepflegt werden, und so sollte auch eine Markise regelmäßig gereinigt werden. Dafür eignet sich Seifenlauge. Der Hersteller der Markise gibt meistens eine Anleitung zur Pflege mit.

Bild

Sonnenschutz an jedem Ort

Ein lockererer und günstigerer Sonnenschutz sind Sonnensegel. Sie lassen sich schnell montieren, haben keinen Ständer und man kann sie auch schnell wieder umhängen. Auch sie gibt es in allen möglichen Farben, Mustern und Größen. Sie spenden Schatten und sehen dabei auch noch sehr gut aus. Sonnensegel lassen sich an der Wand montieren oder mit Stangen in den Boden stecken. Sollte man das Sonnensegel einmal nicht mehr brauchen, kann man es einfach zusammenfalten und platzsparend verstauen. Ein einfacher und schneller Sonnenschutz für jede Stelle im Garten!

Hier geht's zu unserer Hortensienpflege


Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren