Ginkgo biloba

Die passenden Gartenmöbel für die eigene Wohlfühloase

Hat man sich erst einen schönen Garten zugelegt, möchte man diesen auch genießen. Erst die passenden Gartenmöbel sorgen für Entspannung im Gartenparadies.

Bei der Wahl der Gartenmöbel stellt sich in erster Linie die Frage des Materials und des damit verbundenen Aufwands der Pflege. Denn je nach Fertigung entscheidet sich auch, welcher Standort für die Gartenmöbel geeignet ist.

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Klassisch: Hölzerne Gartenmöbel

Gartenmöbel aus Holz sind besonders beliebt und daher auch so vielseitig. Von der Sonnenliege über den kleinen Gartenstuhl bis hin zur Lounge bieten Möbelhändler mittlerweile eine Vielzahl an Gartenmöbeln an. Auch das verwendete Holz unterscheidet sich herbei. Damit das Holz nicht morsch wird oder seine Farbe verliert, werden die Gartenmöbel mit speziellen Ölen behandelt, sodass sie eine langanhaltende Schutzschicht besitzen. Besonders das UV-Licht der Sonneneinstrahlung oder Regen sind keine guten Freunde der Gartenmöbel aus Holz. Das gilt übrigens für alles, was im Garten aus Holz ist. Hier sollte man also regelmäßig, am besten einmal im Jahr, nachhelfen. Wenn man seine Gartenmöbel für die neue Saison frisch macht, ist das der ideale Zeitpunkt dafür. Im Fachhandel stehen die verschiedensten Produkte zur Pflege von Holzmöbeln bereit, wie Öle, Lacke oder Lasuren. Es kommt bei der Auswahl darauf an, aus welchem Holz die Gartenmöbel geschnitzt sind. Teakholz zum Beispiel braucht Holzöl, wenn man die mit der Zeit gebildete silberne Patina nicht mag und die natürliche Farbe wiederherstellen möchte. Bei der Reinigung von Teakholz-Gartenmöbeln reichen Seife und Wasser.

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Praktisch: Gartenmöbel aus Kunststoff

Im Vergleich zu ihren hölzernen Kollegen haben Gartenmöbel aus Kunststoff vor allem einen Vorteil: Sie sind leicht! Wer die Möbel aus Platzgründen also viel hin und her bewegen muss, der wird ob ihres Gewichts dankbar sein. Besonders auch, weil Gartenmöbel aus Kunststoff oft leicht zu stapeln oder einzuklappen sind, weshalb sie gerne für kleinere Terrassen oder Balkone verwendet werden. Ein weiterer Vorteil: Gartenmöbel aus Kunststoff kann man ohne schlechtes Gewissen mal im Regen stehen lassen, denn sie sind wetterbeständig. Und wer es gerne bunt mag, für den sind die Gartenmöbel aus Kunststoff oft sogar die einige Alternative, denn es gibt sie in allen möglichen Farben. Wasser mit Seife oder Essigreiniger werden zur Pflege einfach mit einem Tuch oder einer weichen Bürste aufgetragen. Die Oberfläche sollte nicht zerkratzt werden, denn Schmutzbildung entsteht vor allen dann in den kleinen Ritzen. Gartenmöbel aus Kunststoff können zwar gut in der Sonne stehen, aber Hitze ist schädlich. Denn das Material schmilzt bei zu starker Hitze, von daher sollten immer Untersetzer verwendet werden.

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Vielseitig: Gartenmöbel aus Aluminium

Gartenmöbel aus Metall kommen oft mit filigranen Verschnörkelungen oder aber auch mit einem modernen, minimalistischen Stil daher. Metall, wie beispielsweise Edelstahl oder Aluminium, trotzt vielen Widerständen und hält sich lange. Besonders Aluminium ist beliebt, da es trotz seiner Widerstandsfähigkeit leicht ist. Gartenmöbel aus Aluminium haben ebenso den Vorteil, dass sie jedem Wetter standhalten und dabei auch nicht rosten. Sie wiegen weniger als Holz oder Möbel aus Eisen und wenn man sie mit einer Pulverschicht behandelt, verlieren sie auch auf lange Sich nicht ihr Aussehen.

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