Ginkgo biloba

Nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen überwintern

Nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen kann man ganz leicht überwintern. Dafür nimmt man sie beim ersten Frost aus der Erde und legt sie in eine Kiste.

Um sie einzulagern, benötigt man einen trockenen Raum, in dem es nicht friert. Am besten eignen sich die Garage, der Keller oder eine Abstellkammer.

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Nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen erfolgreich überwintern lassen

Zwiebel- und Knollenblumen pflanzt man im Herbst, sodass sie überwintern und dann zu Beginn des Jahres sprießen und den Frühling einläuten. Doch einige nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen pflanzt man so, dass sie im Herbst ausgeblüht sind, denn sie überleben die kalte Jahreszeit nicht. Wenn sie ausgeblüht sind, nimmt man sie aus der Erde und stellt sie in ein Winterquartier. Im April oder Mai kommen sie dann wieder in den Boden. Sie werden dann im Herbst wieder aufblühen, sodass der Zyklus wiederholt werden kann. Doch welche Pflanzen sind nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen? Zum einen wäre das die Dahlie. Die aus Mexiko stammende Pflanze hat in ihrer Heimat andere Bedingungen und ist dem europäischen Winter nicht gewachsen. Dafür verzaubern sie im Herbst mit einer farbenfrohen Blüte, bis der erste Frost einsetzt. Wenn es soweit ist und die Dahlie verblüht, schneidet man die verblühten Teile bis kurz über dem Boden ab, nimmt die Dahlie aus der Erde, säubert die Knolle und lässt sie trocknen. Anschließend kommen sie in einen Karton zum Überwintern. Als Raum eignet sich dafür der Keller, die Abstellkammer oder auch die Garage. Die Hauptsache ist, dass das Quartier frostfrei und trocken ist.

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Weitere nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen

Als nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen muss man auch Gladiolen besonders vor Frost schützen. Die oft auch als Schnittblume verwendete Pflanze blüht ungefähr so lange wie Dahlien und bekommen mit dem Einsetzen des ersten Frosts zu Beginn des Winters gelbe Blätter. Ist dies der Fall, beginnt der Prozess der Überwinterung. Nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen brauchen oft individuelle Behandlungen, damit man sie im nächsten Jahr wieder genauso schön erleben kann. So ist es auch bei der Gladiole. Hier muss man alte Knollen entfernen, nachdem man ihre verblühten Teile abgeschnitten und sie aus der Erde geholt hat. Dann zieht man die äußere Haut der übrigen Knollen ab. Wie auch die Dahlie kommt die Gladiole nun in einen Karton, der am besten mit Zeitungspapier ausgelegt ist, das restliche Feuchtigkeit aufsaugt. In den Korb kommen Sand, Erde oder Torf. Anschließend geht es in den Keller, die Garage oder einen anderen Raum, der für nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen geeignet ist.

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Auch im Topf einfach überwintern

Das Indische Blumenrohr zeichnet sich durch seine Liebe zur Sonne aus. Wenn diese immer tiefer steht und der erste Frost einsetzt, schneidet man die langsam welkende Pflanze ungefähr eine Handbreit über dem Boden ab. Nun ist sie bereit, um sie aus dem Boden zu nehmen. Wie bei ihren beiden Mitstreiterinnen der Kategorie nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen auch behandelt man ihre Knollen nach dem Ausgraben, lässt sie trocknen und bringt sie in einen geeigneten Raum unter. Weitere nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen sind Kartoffeln oder Knollenbegonien. Hat man nicht winterharte Zwiebel- und Knollenblumen im Topf gepflanzt, kann man sie auch in der Erde lassen, den Topf aber in einen trockenen und frostfreien Raum stellen. Auch ist es hilfreich, den Topf abzudecken.

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