Grapefruit-Minze

Sie braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Noch ein Tipp:
Zu viel Dünger schadet dem Kräuteraroma! In Pflanzgefäßen sind Kräuter gut versorgt, wenn sie einmal im Frühjahr Kräuterdünger bekommen. Im Garten ausgepflanzt, genügt eine Kompostgabe zum Saisonstart.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen Lage.
Mentha suaveolens 'Grapefruit' verträgt Temperaturen bis -21°C.

Zur Gruppenbepflanzung lässt sich die Grapefruit-Minze gut verwenden, aber auch als Bienenweide, zum Verzehr, als Bodendecker, im Staudenbeet oder für Tee.

Als aufrecht, ausläuferbildend wachsende Pflanze wird die Grapefruit-Minze etwa 30 cm bis 50 cm hoch und 30 cm bis 40 cm breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen,rot gestielten Blätter ist ein Hellgrün. Ihr Blattrand ist gezähnte.
Bekannt ist ihr erfrischende, fruchtige und intensive Geschmack.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juli bis August erscheinen die Blüten von Mentha suaveolens 'Grapefruit'. Sie sind von violetter Farbe.

Die Blätter der Grapefruit-Minze sind ab April voll ausgereift. Außerdem sind sie zum Verzehr geeignet und schmecken erfrischend, fruchtig und intensiv.

Mentha suaveolens 'Grapefruit' verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Grapefruit-Minze.

Mentha suaveolens 'Grapefruit' braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Wohlriechende Minze ist ein anderer bekannter Name für die Grapefruit-Minze.
Für Mentha suaveolens 'Grapefruit' gibt es noch das Synonym Mentha suaveolens x piperita.