Majoran

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Zu viel Dünger schadet dem Kräuteraroma! In Pflanzgefäßen sind Kräuter gut versorgt, wenn sie einmal im Frühjahr Kräuterdünger bekommen. Im Garten ausgepflanzt, genügt eine Kompostgabe zum Saisonstart.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer windgeschützten, sonnigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.

Als Kübelpflanze lässt sich der Majoran gut verwenden, aber auch im Bauerngarten, als Bienenweide, zum Kochen, als Heilpflanze oder in der mediterranen Küche.

Origanum majorana ist in Südeuropa beheimatet.

Als breit, strauchartig wachsende Pflanze wird der Majoran etwa 30 cm bis 80 cm hoch und 20 cm bis 30 cm breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen Blätter ist ein Hellgrün. Ihr Blattrand ist ganzrandige.
Bekannt ist ihr würzige Geschmack.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juni bis September erscheinen die Blüten von Origanum majorana. Sie sind von rosafarbener Farbe. Die lippenförmigen Blüten sind in Ähren angeordnet.

Die Blätter des Majoran sind zum Verzehr geeignet und schmecken würzig.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Majoran.

Origanum majorana braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Origanum majorana gibt es noch das Synonym Majorana hortensis.