Rosmarinus officinalis

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Zu viel Dünger schadet dem Kräuteraroma! In Pflanzgefäßen sind Kräuter gut versorgt, wenn sie einmal im Frühjahr Kräuterdünger bekommen. Im Garten ausgepflanzt, genügt eine Kompostgabe zum Saisonstart.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.
Rosmarinus officinalis verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Kübelpflanze lässt sich der Rosmarin gut verwenden, aber auch im Bauerngarten, als Bienenweide, zum Kochen, für Salat, als Heilpflanze oder im Duftgarten.

Als buschig wachsende Pflanze wird der Rosmarin etwa 60 cm bis 1,2 m hoch und 60 cm bis 1,2 m breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Grau-grün.
Bekannt ist ihr angenehmer Duft und der aromatische, würzige Geschmack.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von April bis Juni erscheinen die Blüten von Rosmarinus officinalis. Sie sind von lilafarbener Farbe. Die Blüten verbreiten einen angenehmen Duft.

Die Blätter des Rosmarin sind zum Verzehr geeignet und schmecken aromatisch und würzig.

Rosmarinus officinalis verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine durchlässige, humose und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Rosmarin.

Rosmarinus officinalis braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).